Veganer, Tierschützer, Gutmensch, Linksextremist, „Antifaschist“ und Mörder von Pim Fortuyn

By Roy Beusker (roybeusker.nl/) [CC BY 3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/3.0)], via Wikimedia Commons

HILVERSHUM – Der Kreisverband Altötting der AfD gedenkt an diesem Todestag der Ermordung Pim Fortuyns vor 15 Jahren durch einen fanatischen Gutmenschen: „Die Kugel kam von Links“

Das alles war Volkert van der Graaf, der Mörder des als „Rechtspopulisten“ verunglimpften Pim Fortuyn.

Am 6. Mai jährt sich der Mord an Pim Fortuyn das fünfzehnte Mal.

Was machte Pim in den Augen dieses veganen Gutmenschenmöders schuldig?

Schuldig machte ihn Pim Fortuyns politische Position, die er wie folgt beschrieb: „Ich bin auch für einen kalten Krieg mit dem Islam. Den Islam sehe ich als eine außerordentliche Bedrohung an, als eine feindliche Gesellschaft.“

Pim Fortuyns Mörder war Gründungsmitglied der Vereniging Milieu-Offensief und der Animal Liberation Front. Volkert van der Graaf befreite Fliegen von Fliegenfängern und baute Brücken aus Bonbonpapier für Ameisen, damit sie nicht ins Wasser fielen. Im Alter von 17 Jahren wurde Volkert van der Graaf daher konsequenterweise Veganer. Ein im Rahmen des Prozesses erstelltes Gutachten bescheinigte Volkert van der Graaf eine zwanghafte Persönlichkeitsstörung

Eingeleitet wurde der Mord an Pim Fortuyn wohl durch Hasskampagnen der so genannten „Bunten“:

„Zwei Monate vor seinem Tod hatten zwei Happening-Aktivisten von der „Biologischen Bäckerbrigade“ ihm eine mit Kotze gefüllte Torte auf den Anzug geklatscht. Es ist nicht so, dass sie mit schuld waren an dem Attentat, wie Fortuyns Parteigänger meinen. Aber der Verdacht ist nicht so abwegig, dass sie zu der allgemeinen Stimmungslage beigetragen haben, die van der Graaf das irrtümliche Gefühl vermittelte, sein Mordanschlag würde von den politisch korrekt empfindenden Kräften der Bevölkerung mit Verständnis aufgenommen werden.“

Zu seinen Motiven gab der Mörder van der Graaf die üblichen Frasen zu Protokoll, die im „bunten“ Milieu schon immer Standard waren und noch heute Standard sind: So sagte er im Prozess 2003 aus, „Muslime schützen“ zu wollen.
Fortuyn habe diese als „Sündenböcke“ benutzt und sich auf Kosten der „schwächsten Teile der Gesellschaft“ politisch profiliert.

Außerdem sei Fortuyn eine „Gefahr für die Gesellschaft“ gewesen.
Im Übrigen könne er den demokratischen Aufstieg Pim Fortuyns nicht dulden, denn Hitler sei in den 30er-Jahren auch auf demokratischem Weg an die Macht gekommen. http://news.bbc.co.uk/2/hi/europe/1974572.stm

Eine Gedenksendung an Pim Fortuyn titelte damals daher treffend: „Die Kugel kam von links“

Der AfD-Kreisverband Altötting gedenkt diesem durch vegane Gutmenschenhand ermordeten niederländischen Politiker